Als Trainer bin ich stark geprägt durch meine Arbeit beim FCK und die Zusammenarbeit mit Erik Gerets. Ich bin sowohl privat als auch beruflich sehr gradlinig und denke 100 Prozent Fußball. Das verlange ich auch von den Spielern, die ich trainiere, und dem Umfeld, in dem ich arbeite. Nur so ist eine Weiterentwicklung auf und neben dem Platz und gemeinsamer Erfolg möglich. Dies gilt natürlich auch für mich. Auch ich entwickele mich permanent weiter, sowohl fachlich als auch persönlich. Zudem sind Empathie und Intuition wesentliche Bausteine meiner Arbeit. Und es ist mir wichtig, Professionalität und Disziplin in all ihren Facetten vorzuleben. „Führen durch Vorbild“ ist, was ich mir auf die Fahnen geschrieben habe.
Viel, viel, viel wurde in den langen, langen, langen Jahren, die ich jetzt im Fußball unterwegs bin, über mich geschrieben und berichtet – manchmal ohne auch nur ein Wort mit mir gesprochen zu haben. Doch der Rückblick fällt nicht schwer, gibt es doch ebenso viele positive, teils kuriose Geschichten. Mir fällt spontan niemand ein, der sich freiwillig mit einem solch schiefen Gesicht ins TV gesetzt hat, zumindest nicht, wenn er nicht für einen Horrorstreifen engagiert war.
Ihr habt geblättert und Euch ist spontan aufgefallen, dass ein Bericht, den Ihr aus alten Zeiten noch aufgehoben habt, nicht dabei ist? Meldet Euch bei mir. Gern würde ich mir diesen auch einmal anschauen.